Die effektivsten Möglichkeiten für finanzielle Unterstützung im Trauerfall

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Ein Trauerfall wühlt emotional auf und lässt zunächst alles andere vergessen. Doch für die Angehörigen muss es früher oder später weitergehen. Denn so hätte es sich auch der Verstorbene gewünscht. Allerdings ist eine entscheidende Größe dafür, dass das Leben der Angehörigen einen ruhigen weiteren Verlauf nehmen kann, die finanzielle Absicherung. Deswegen möchten wir Sie in diesem Beitrag über die zwei effektivsten Möglichkeiten für die finanzielle Absicherung im Trauerfall aufklären.

Risikolebensversicherung oder Sterbegeldversicherung

Die zweifellos sichersten und effektiven Methoden, um Angehörige im Trauerfall finanziell abzusichern, sind die Risikolebensversicherung sowie die Sterbegeldversicherung. Dabei punktet die Risikolebensversicherung durch eine monatliche Beitragszahlung, während die Sterbegeldversicherung speziell die Kosten der Bestattung deckt. Wir stellen Ihnen zunächst beide Versicherungen vor.

Risikolebensversicherung: Langfristige Unterstützung für die Hinterbliebenen

Die Risikolebensversicherung zahlen Sie über einen von Ihnen gewählten Zeitraum. Dabei vereinbaren Sie einen Beitrag, den Sie absichern möchten. Des weiteren müssen Sie sich Gesundheitsfragen stellen, die Sie wahrheitsgemäß zu beantworten haben, um von der Versicherungsgesellschaft angenommen zu werden. Diese Gesundheitsfragen stellen die größte Hürde dar, sind allerdings aus Sicht der Gesellschaft nachvollziehbar. Denn wenn jemand todkrank ist und eine solche Versicherung abschließt, stellt dies ein nicht lukratives Geschäft für den Versicherer dar. Doch sind Sie durch die Gesundheitsfragen durch, haben Sie einen optimalen monatlichen Schutz für die Angehörigen. Insbesondere, wenn Sie allein die Familie finanzieren, ist eine Risikolebensversicherung ein Muss. Denn so können Kredite für beispielsweise Immobilien und der Lebensunterhalt der Familie nach wie vor finanziert werden. Doch die Risikolebensversicherung hat neben den Gesundheitsfragen noch einen Nachteil: Nämlich gilt diese nur für den Zeitraum, in welchem Sie versichert sind. Zudem gibt es im Falle einer Kündigung keine Beitragserstattung.

Sterbegeldversicherung: Günstige Absicherung speziell für die Bestattung

Die Sterbegeldversicherung wird synonym häufig Bestattungsvorsorge genannt. Denn sie stellt eine Absicherung speziell für die Bestattung dar. Dies mag zunächst nach einer geringen  Absicherung aussehen, doch hat viele unermessliche Vorteile. Tatsache ist nämlich, dass die Kosten für eine Bestattung im höheren vierstelligen Bereich liegen oder gar fünfstellig werden können. Dabei haben die Hinterbliebenen keine Wahl: Sie müssen laut Gesetz die Kosten für die Beerdigung übernehmen. Dies ist für viele Angehörige finanziell eine große Belastung, für die eventuell  sogar Kredite aufgenommen werden müssen. Dementsprechend stellt die Sterbegeldversicherung eine der sinnvollsten Versicherungen überhaupt dar und trifft auf wesentlich mehr Personen als notwendig zu als die Risikolebensversicherung. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen die Sterbegeldversicherung näher vorstellen.

Sterbegeldversicherung: Sinnvoll & günstig zugleich

Ob sich im Kontext von Versicherungsbeiträgen pauschal von günstigen Beiträgen reden lässt, ist grundsätzlich individuell zu beurteilen. Doch angesichts der Leistungen und des Vergleichs mit anderen Versicherungen ist die Sterbegeldversicherung insgesamt doch im günstigen Preissegment einzustufen. Wieso dies der Fall ist?

Sterbegeldversicherung auch ohne Gesundheitsfragen möglich

Pluspunkt Nummer 1 bei der Sterbegeldversicherung ist die Tatsache, dass Sie diese auch ohne Gesundheitsfragen abschließen können. Dies ist nicht bei allen Versicherern der Fall, aber einige ausgewählte bieten diese Option an. Natürlich erhöht ein Vertragsabschluss ohne Gesundheitsfragen die monatlichen Beiträge aufgrund des vergrößerten Risikos für Versicherer. Doch die  Erhöhung fällt in den meisten Fällen lediglich um einige Euro erhöht und somit absolut im Rahmen aus. Somit entfällt bei der Sterbegeldversicherung die große Hürde der Gesundheitsfragen, die bei der Risikolebensversicherung ausweichlich ist.

Mit oder ohne Wartezeit

Es gibt Sterbegeldversicherungen, die eine ein- oder zweijährige Wartezeit nach Vertragsabschluss vorsehen. Dies bedeutet: Sollte während dieser Wartezeit ein Todesfall eintreten, dann greift die Versicherung nicht und es wird kein Geld für die Bestattung zur Verfügung gestellt. Doch bei der Sterbegeldversicherung haben Sie den Luxus, dass Sie auch Verträge ohne Wartezeit erhalten. Dies bedeutet, dass wenn Versicherte wenige Tage oder Wochen nach Vertragsabschluss sterben, sofort die Sterbegeldversicherung greift und die Angehörigen finanziell die volle Unterstützung  erhalten.

Die Sterbegeldversicherung gehört zum Schonvermögen

Wenn Sie selbst sparen, um die Bestattungskosten zu decken, hat dies einen erheblichen Nachteil: Sollte beispielsweise Arbeitslosigkeit eintreten, dann erhalten Sie kein Hartz IV vom Staat, da Sie noch genug Geld auf dem Konto haben. Dieses Beispiel soll zeigen, dass angespartes Geld auf dem Konto antastbar ist. Schließen Sie jedoch eine Sterbegeldversicherung ab, dann liegt  chonvermögen vor: Keine Pfändung oder sonstige Maßnahmen können Ihnen das Recht auf diese Bestattungsvorsorge wegnehmen und in jedem Fall bekommen die Angehörigen die vereinbarte Summe ausgezahlt.

Früh versichern, lebenslang profitieren

Sie können eine Sterbegeldversicherung – je nach Versicherer – ab einem bestimmten Mindestalter jederzeit abschließen. Einige Versicherer bieten dies sogar bis zum 70. Lebensjahr an.  eginnen Sie mit der Beitragszahlung möglichst früh, dann ist die vereinbarte Summe im Idealfall noch vor dem Ableben angesammelt. In diesem Fall müssen Sie keine Beiträge mehr zahlen, aber der Versicherungsschutz bleibt lebenslang erhalten. Dies ist im Vergleich zur Risikolebensversicherung ein entscheidender Vorteil: Der Schutz erlischt nicht mit dem Ende der Beitragszahlung, sondern hält bis zum Todesfall an und sichert die Angehörigen finanziell permanent ab.

Die Top-Empfehlung: Monuta Sterbegeldversicherung

Unter den vielen Anbietern für Sterbegeldversicherungen sticht vor allem einer hervor: Das Unternehmen Monuta aus den Niederlanden. Dieses ist mit eigenen Friedhöfen sowie Krematorien seit Jahrhunderten ein Spezialist auf dem Gebiet von Bestattungen. Als solcher Spezialist bietet Monuta mittlerweile auch die Sterbegeldversicherung an. Dabei besticht Monutas  Sterbegeldversicherung durch viele Vorteile, die Ihnen sonst kaum ein Versicherer bietet. So kommen Sie zu günstigen Tarifen und ohne Gesundheitsfragen in die Sterbegeldversicherung rein. Des weiteren können Ihnen Wartezeiten erspart bleiben und Sie genießen einen sofortigen Versicherungsschutz. Auch die Bestattung an sich ist  flexibel planbar. Dank mehreren Paketen zur Auswahl können Sie es auf der einen Seite schlicht halten. Auf der anderen Seite ist aber auch eine Bestattung mit musikalischer Begleitung und großzügigem Budget möglich.

Fazit: Sterbegeldversicherung, aber richtig!

Die Frage nach der effektivsten und wichtigsten finanziellen Absicherung im Todesfall lässt sich schnell beantworten. Es ist nämlich die Sterbegeldversicherung. Wenn Sie unter der großen Auswahl an Anbietern richtig wählen – wobei Monuta im umfangreichen Vergleich am besten abschneidet – dann profitieren Sie von einer in jedem Fall zuverlässigen und auch preiswerten Versicherung, die für den Fall absichert, der früher oder später bei jedem von uns eintreten wird: Den Todesfall.

7 Tipps: So können Sie sich oder Ihre Liebsten optimal im Sterbefall finanziell absichern!

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Gemeinsam ist alles einfacher. Die Eltern, der Ehepartner oder aber andere leben gemeinsam mit uns und lassen uns auf den verschiedensten Wegen teilhaben. Andersrum machen wir es früher oder später genauso. Jeder Mensch erfüllt für die anderen eine wichtige Funktion. Dies ist auch finanziell der Fall. Doch was passiert, wenn eine Person stirbt, von der andere finanziell abhängig sind? Wir beantworten diese Frage in diesem Beitrag und nennen Ihnen 7 Tipps für die ideale Vorsorge, um sich oder andere für den Sterbefall finanziell abzusichern.

Tipp #1: Die Risikolebensversicherung

Bei der Risikolebensversicherung handelt es sich um eine beliebte und von Experten empfohlene Methode. Hier legen Sie eine bestimmte Summe fest, die Sie absichern möchten. Sollten Sie mit Ihrer Familie Kredite zu tilgen haben und die Familie von Ihrem Einkommen abhängig sein, dann empfiehlt es sich, die monatlich erforderliche Summe abzusichern. Dann bekommen die Familienmitglieder diese Summe nach Ihrem Todesfall monatlich ausgezahlt. Sollten Sie einen Ehepartner haben und sich gemeinsam mit diesem absichern wollen, dann empfiehlt es sich, diese Vorsorge getrennt voneinander zu machen. Die Summen aus den Risikolebensversicherungen werden immer dann ausgezahlt, wenn der Todesfall des Versicherten eintritt. Dabei sind die Versicherungsbeiträge oft variabel festlegbar.

Tipp #2: Die Kapitallebensversicherung

Eine Kapitallebensversicherung sichert nicht nur die Hinterbliebenen eines Verstorbenen finanziell ab, sondern kann auch bei Nichteintreten eines Todesfalls eine ideale Altersvorsorge darstellen. Denn die Kapitallebensversicherung sieht folgende Idee vor: Sie sparen über eine monatliche Beitragszahlung bestimmte Summen ein, die in einen Fonds eingezahlt werden. Daraus erwirtschaftet die Versicherungsgesellschaft Überschüsse, an denen sie Sie teilhaben lässt. Die Auszahlung der Beiträge erfolgt schließlich wie folgt: Einerseits können die Versicherten selbst am Ende des  ereinbarten Zeitraums das Kapital komplett ausgezahlt bekommen und haben dann eine Menge verfügbares Geld, welches die Rente ergänzt. Andererseits können die Angehörigen im Todesfall das Kapital auf einen Schlag ausbezahlt bekommen, womit Sie dann – je nach Höhe des angesparten Betrages und des Umgangs damit – finanziell für eine bestimmte Zeit versorgt sind. Grundsätzlich ist von der Kapitallebensversicherung allerdings eher abzuraten, da sie in den meisten Fällen zu hohen Kosten bei zu geringem Ertrag aufweist.

Tipp #3: Gesetzliche Rentenversicherung

Nicht alle Personen sind in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtig. Sehr viele Gruppen Selbstständiger können frei wählen, ob sie sich versichern möchten oder lieber ohne gesetzlichen Versicherungsschutz bleiben. Trotz vieler Kontroversen hat die gesetzliche Rentenversicherung sowohl für Kinder als auch Ehepartner den ein oder anderen Vorteil:

● Zahlen Sie bereits fünf Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung ein, dann bekommen Ihre Kinder in Ihrem Todesfall eine Waisenrente, falls Sie alleinerziehend sind.
● Hinterbliebenenanspruch: Ihr Ehepartner bekommt im ersten Vierteljahr nach Ihrem Tod monatlich die volle Rente ausgezahlt und danach einen Teil davon. Bei alledem ist die gesetzliche Rentenversicherung stets eine sichere Angelegenheit und beinhaltet monatliche Unterstützung für Hinterbliebene.

Tipp #4: Private Altersvorsorge mit Beitragsrückgewähr & Rentengarantie

Wenn Sie eine private Altersvorsorge bzw. Rentenversicherung ohne Rentengarantie abschließen, liegt das klassische Modell vor: Sie bekommen nach Ende des Versicherungszeitraumes entweder die volle Summe ausgezahlt oder aber monatliche Beiträge, die sich nach der Höhe Ihrer eigenen Beitragssumme im Versicherungszeitraum und der von der Gesellschaft erzielten Rendite richten. Dabei sind sogar noch höhere Renditen als bei einer Kapitallebensversicherung möglich. Doch das Problem ohne Rentengarantie ist, dass mit Ihrem Tod die Zahlung der vereinbarten Beiträge erlischt und das Geld bei der Versicherungsgesellschaft verbleibt. Dies bedeutet: Ganz gleich, wie viel Sie eingezahlt haben und wie lange dies der Fall war, gehen Ihre Hinterbliebenen leer aus. Doch es gibt eine Lösung: Falls Sie eine Beitragsrückgewähr und eine Rentengarantie vereinbaren, sind Ihre Hinterbliebenen versorgt.

● Durch die Beitragsrückgewähr erhalten die Angehörigen alle bisher gezahlten Beiträge zurück, falls Sie vor Beginn des Rentenzeitraums sterben.
● Gibt es zusätzlich noch eine Rentengarantie, dann bekommen die Angehörigen die monatliche Rente für einen vereinbarten Zeitraum nach wie vor ausgezahlt, falls der Versicherte stirbt. Einen Haken hat die Sache jedoch: Durch Beitragsrückgewähr und Rentengarantie sinken die Ihnen nach dem Zahlungszeitraum garantierten Mindestbeträge für Ihre monatliche Rente.

Tipp #5: Riester-Rente mit Rentengarantie

Auch bei der Riester-Rente gibt es den Fall mit der Rentengarantie. Hier können Sie individuell einen Zeitraum vereinbaren, in dem der Ehepartner die Rente des Verstorbenen monatlich in voller Höhe weiterhin ausgezahlt bekommt. Des weiteren gibt es für die Phase der Einzahlung noch eine Lösung: Stirbt der Versicherte vor seiner Rente, dann können die bisherigen Beiträge und die staatliche Förderung in einen Sparvertrag des Ehepartners umgelegt werden. So ist dieser abgesichert und profitiert von bisher getätigten Zahlungen.

Tipp #6: Wertpapiere als Absicherung

ktien bzw. Wertpapiere genießen hierzulande immer noch einen eher hochspekulativen Ruf. Doch unter all den Erzählungen über die Risiken und skurrile Geschichten gibt es Methoden und Strategien, mit Hilfe derer Personen die Geldanlage in Wertpapiere als finanzielle Absicherung nutzen. Um dies nachvollziehen zu können, müssen Sie Abstand von dem Gedanken an eine hochturbulente Börse nehmen, bei der tagtäglich gehandelt wird. Denn wenn Sie sich ideal absichern möchten, kommt eine Anlagestrategie zum Einsatz, bei der Sie monatlich Sparbeträge über einen langen Zeitraum in Aktienfonds einzahlen. Hierzu sollten Sie sich von einem Vermögensberater individuell beraten lassen. Dieser kann Ihnen sichere und stabile Fonds aufzeigen, die über mehrere Jahre oder im Idealfall Jahrzehnte Sparzeit eine beachtliche Rendite aufweisen. Natürlich ist aber die Anlage in Wertpapiere mit Nachteilen behaftet, da hier die Steuern komplett anders anfallen und bei hohen Beträgen für Angehörige die ursprüngliche Absicherung erheblich mindern können.

Tipp #7: Die Sterbegeldversicherung

Die Sterbegeldversicherung ist wie die Risikolebensversicherung eine der beliebtesten Versicherungen und unter Experten die am meisten empfohlene. Gründe dafür gibt es viele. Zuallererst sei aber dazu gesagt, dass es sich hierbei um eine reine Bestattungsvorsorge handelt. Dies bedeutet, dass Versicherte Ihre Bestattung mit allem Drum und Dran absichern können. Da Familienmitglieder verpflichtet sind, die Kosten – die gut und gerne zwischen 5.000 und 10.000 Euro betragen können – für die Beerdigung zu tragen, ist dies eine enorme Entlastung. Die Sterbegeldversicherung legen Sie individuell für bestimmte Bestattungssummen ab und zahlen dementsprechend Ihre Beiträge. Bei einer frühen Beitragszahlung ist dies sehr günstig und Sie erhalten einen effektiven Schutz für Angehörige.

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